“Seit 2012 forsche ich am Institut der deutschen Wirtschaft zu aktuellen und praxisrelevanten Fragestellungen der beruflichen Qualifizierung und Fachkräftesicherung mit dem Ziel, Unternehmen, Politik und Gesellschaft dazu zu befähigen, evidenzbasiert gute Entscheidungen treffen zu können.“ Gebürtig aus dem Ruhrgebiet, begann ihr beruflicher Werdegang 5 Jahre lang im Handwerk, für das sie bis heute brennt. Das Handwerk ist zentral für die Bewältigung gesamtgesellschaftlicher Herausforderungen, wie beispielsweise das Gesundheitshandwerk im Bereich der Demografie oder das Lebensmittelhandwerk für die Versorgung mit Nahrungsmitteln.
Heute nutzt Dr. Lydia Malin ihr wissenschaftliches Handwerkszeug, ihre Neugier und Kommunikationsstärke, um die Erkenntnisse aus regional- und/oder branchenspezifischen Analysen des Ausbildungs- und Arbeitsmarktes für verschiedenste Zielgruppen nutzbar zu machen.
